Klimaschutz ist nicht nur aus ökologischer Sicht eine Überlebensnotwendigkeit. Spätestens mit der “Fridays for Furture”-Bewegung ist das Thema auch in der Mitte der Gesellschaft angekommen, was den Druck auf die Unternehmen erhöht, sich zu diesem Thema zu positionieren und Maßnahmen zu ergreifen.
Zudem plant Europa als erster Kontinent bis 2050 klimaneutral zu werden und wird dazu innerhalb des „GREEN DEALS“ ein ehrgeiziges Maßnahmenpaket für den nachhaltigen ökologischen Wandel schnüren. Flankiert wird dies auf nationaler Ebene durch das neue Bundes-Klimaschutzgesetz, indem die Eckpunkte für das Klimaschutzprogramm 2030 fixiert sind.
Die ökologisch sinnvollste Möglichkeit ist es natürlich immer, Treibhausgase erst gar nicht auszustoßen. Da dies aus technischen und/ oder ökonomischen Gründen oftmals nicht möglich ist, greifen viele Unternehmen auf den Kauf von Emissionsminderungszertifikaten zurück (CO2-Kompensation).
Intechnica hat ein Zwei-Schritte-System entwickelt, mit welchem die Treibhausgas-Emissionen berechnet und anschließend über Klimaschutzprojekte ausgeglichen werden können. Mit diesem Tool kann die Größe des CO2-Fußabdrucks ermittelt und mit den richtigen Maßnahmen maßgeblich zur Erreichung der Klimaziele beigetragen werden.
Link zum PDF-Download – Corporate Carbon Footprint